Heimwerker Popp Friedemann ist im September bei einem Arbeitsunfall schwer verletzt worden. Jetzt, nach seinem Krankenhausaufenthalt, war es sein ein großes Anliegen, sich bei den Rettern zu bedanken.
Am Vormittag des 19. September diesen Jahres ereignete sich auf seinem Grundstück ein schwerer Arbeitsunfall bei Abrissarbeiten an einer Scheune. Er befand sich nach dem Einsturz der Scheune eingeklemmt unter den Holzbalken und musste von der Feuerwehr befreit werden.
Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt war es ein großes Anliegen, sich bei den Rettern zu bedanken. So traf sich Popp Friedemann mit seiner Frau am Feuerwehrgerätehaus Stadtsteinach mit dem Kommandanten der Wehr, Manuel Steinl und seiner damalig alarmierten Mannschaft. Zusammen wurden sie an jenem Septembertag mit den Wehren aus Untersteinach und Guttenberg alarmiert.
Popp Friedemann war sichtlich froh, seinen Rettern „Danke“ sagen zu können. „Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der Feuerwehr“, so Popp Friedemann.